Vier sehr gute Minuten entscheiden das Spiel

Extrem schwierige Platzbedingungen

Die Geschichte dieses Spiels kann man auf wenige Minuten beschränken.

Das Spiel beginnt mit einer großen Chance für den FSV, und wenige Minuten später mit einem Pfostenschuß der Gäste. Ansonsten neutralisierten sich beide Mannschaften. Nicht unerheblich trugen die Platzverhältnisse zu hin und wieder „komischen Situationen" bei. Der Boden war hart gefroren, hinderte allerdings Norman Hönnige nicht daran, sein Tor zur Führung zu erzielen. Das 1:0 fiel nach einer halben Stunde nach schöner Einzelleistung.

Die Höhepunkte, oder besser gesagt "Zungenschnalzer“, aber dann kurz vor der Halbzeit im Minutentakt. Max Klein beginnt damit, er setzt sich auf der linken Seite durch, seine getimte Flanke erreicht Benni Reichert und der ist mit einer Direktabnahme erfolgreich , 2:0. Eine Minute später schickt Stefan Waldenmaier mit einem herrlichen Pass Tobi Wilde auf die Reise, und der lupft clever den Ball über den Torwart zum 3:0. Aber es kam noch besser, es waren keine weiteren zwei Minuten gespielt, dann wagt Max Klein mit seinem nicht ganz so starken rechten  Fuß ein Distanzschuss aus 25 m. Und der kracht dann unhaltbar genau in den rechten Winkel; ein weiteres Supertor zum 4:0. Das geschah alles zwischen der 40. und 43. Spielminute.

Aus der 2.Halbzeit beschränken wir uns auf den Schlusspfiff des Schiedsrichters, der mit diesem Spiel keinerlei Mühe hatte. Es war zu schnell entschieden, beide Mannschaften taten sich nicht mehr „weh“                    -walk-

Die Mannschaft:     Reinwald

            Lämmlen   Friedrich        Rataj       Klein

      L. Schweizer      Waldenmaier      Dörr     

            Reichert        Hönnige      Wilde     

Eingewechselt: Sureda, Jan Schweizer und Nagel

 

FSV II verliert gegen 1.FC Lauffen 0:2

Die Chancen nicht verwertet und in der eigenen Abwehr einige Unaufmerksamkeiten, das reichte den cleveren Gäste zu einem doch verdienten Sieg in Schwaigern.

Erstmals seit über einem Jahr wieder kurz dabei: Kevin Schneider, der bei seinem „Debüt“ ein Tor für den FSV verhinderte, in dem er einem Ball, der auf das leere Tor zu flog, nicht mehr frühzeitig ausweichen konnte.

Sehr schade, dass sich Tim Kröss schwer verletzte. Die widrigen Platzverhältnisse hatten daran auch eine gewisse „Mitschuld“. Von hier aus wünschen wir alle baldige Genesung

Es spielten:  Holder, Kröss, Wilde, Kindor, St. Schweizer, Sätzler, Etemi, Schellmann, Fink, Bou und erstmals Edrissa Nyassi

Eingewechselt:  Schneider, Rapisarda, Garcia und Schikotanz                                                                               -walk-